Dienstag, 9. Oktober 2018

Baden, aber richtig - mit basischem Badezusatz von Schneiders Basenkonzept

Werbung / unbeauftragt / selbst bezahlt


Wenn es draußen windig, kalt und so richtig ungemütlich wird, geht nichts über ein schönes Wannenbad, das einen so richtig aufwärmt und entspannt.

Allerdings kann ein Vollbade die Haut ganz schön strapazieren, wenn man

- mit ungeeigneten, chemischen Badzusätzen zu lange
- bei zu hoher Wassertemperatur

badet.

Ideal sind basische Badezusätze, weil diese die Haut nicht austrocknen.

Bedingt durch einen nicht immer ganz gesunden Lebensstil (durch stark verarbeitete Lebensmittel zum Beispiel mit zuviel Zucker oder Salz, durch zuviel Weissmehl, zuwenig Ballaststoffe und dadurch eine längere Verweildauer des Nahrungsbreis im Darm), kommt es immer häufiger auch zu einer Übersäuerung der Haut. Normalerweise leiten die Nieren und der Darm die überschüssigen Säuren aus dem Körper. Wenn diese Organe damit überlastet sind, muss auch die Haut herhalten und beim Ausscheiden der Säuren helfen.

Darunter leidet die Haut natürlich und es kann zu vermehrtem Juckreiz kommen, im schlimmsten Fall zu Entzündungen, Ekzemen und Ausschlägen. Auch Störungen im Immunsystem oder sogar psychische Belastungen können zu Hautveränderungen führen (das kennen wir, glaube ich alle, dass man gerade dann, wenn man eh schon gestresst ist, auch noch eine schlechtere Haut bekommt).  Bei Jugendlichen zeigt sich das dann oft in Akneschüben oder vermehrter Pickelbildung.

Dem kann man mit basischer Hautpflege Abhilfe schaffen. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass ein Vollbad mit basischem Zusatz die Säureausleitung über die Haut unterstützt.
  • Säure- und Schlackenausscheidung wird angeregt
  • natürliche Rückfettung der Haut wird gefördert
  • Die Widerstandsfähigkeit der Haut wird erhöht und dadurch das Erscheinungsbild der Haut verbessert.
  • Cellulitebildung wird vermindert
Sehr effektiv funktioniert dieser Prozess, wenn man ein Basenprodukt verwendet, das einen ph-Wert von 8,5 aufweist. Die Dauer eines basischen Vollbades sollte mindestens 30 Minuten (oder mehr) betragen, weil sich die besondere Entsäuerungswirkung erst nach dieser Zeit einstellt. Wenn der Badende nach ca. einer Stunde das Wasser verlässt, ist der pH-Wert im Wasser messbar gesunken, was ein Beweis dafür ist, dass das Badewasser die Säuren aufnimmt, die von unserem Körper ausgeschieden werden.

Basische Bäder trocknen die Haut auch bei dieser längeren Badedauer nicht aus! 

Ich habe mit 

Schneiders Basenkonhzept
Pflege-Basenbad
ph 8,5
600 g Dose / ca. 14,95 



ein hochwertiges Badesalz entdeckt, das von Heilpraktikern entwickelt wurde. Ich habe es selbst bezahlt und möchte es weiter empfehlen, weil es so eine super weiche Haut macht. Schneiders Basenbad wird in Deutschland hergestellt.

Empfohlen als begleitende Pflege bei

  • Besenreisern
  • Cellulite
  • Hornhaut
  • Schuppenflechte
  • Neurodermitis
  • Juckreiz 
  • und anderen Hautproblemen.
Aber auch gesunde Haut wird super geschmeidig und zart. Sie muss nach dem Baden nicht einmal eingecremt werden.



Anwendung für ein Vollbad:

4 - 5 Esslöffel Schneiders Basenkonzept in die Wanne geben. Die Temperatur sollte ca. 37° C betragen, nicht mehr. Die Badezeit sollte zwischen 45 und 60 Minuten dauern, damit die Haut richtig entschlackt werden kann. Für optimale Ergebnisse auf weitere Seifenzusätze verzichten. Man kann 2 - 3 mal wöchentlich in Schneiders Basenkonzept baden.

Für ein Hand- oder Fußbad:

2 Esslöffel Basenbad in eine Schüssel geben und Hände oder Füße ca. 30 - 45 Minuten bei 37°C baden.

Das Basenbad hat ist duftneutral!

Mit diesem Badezusatz kann ohne schlechtes Gewissen die Badewannen-Saison voll auskosten. Bei regelmäßiger Anwendung bekommt man eine superzarte Haut!














1 Kommentar:

  1. Ich finde das sehr interessant liebe Eva und werde dieses Salz ausprobieren.

    Liebe Grüße
    Kerstin

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