Montag, 30. November 2015

Liebster Award 50 plus

Meine Blogger-Kollegin Sabine von Blingblingover50 ist stets auf der Suche nach neuen Bloggerforen, -gruppen oder Netzwerken, die vielleicht noch nicht so bekannt sind, dafür aber interessant und innovativ. Eine ihrer neuesten "Entdeckungen" ist das "Unruhewerk - älter werden, sichtbar bleiben".  Sabine teilt ihre Entdeckungen gerne und uneigennützig mit uns anderen. Das ist nicht selbstverständlich, und ich möchte ausdrücklich einmal "Danke" dafür sagen.  :-)

Dieses Unruhewerk hat nun eine Blog Aktion zur Chefsache gemacht. Sie heißt "Liebster Award 50+". Hierbei werden werden 11 Fragen beantwortet, die dazu beitragen, sich selbst und seine Lebenseinstellung näher vorzustellen. Dann sollen möglichst viele neue 50+ Blogger auf die Aktion aufmerksam gemacht werden, die wiederum 11 Fragen beantworten soll. Diese "Neu-Nominierung" finde ich immer schwierig, denn meistens sind genau die Blogs bereits nominiert, die ich auch vorgeschlagen hätte. Trotzdem versuche ich, jemanden, der noch nicht nominiert war, vorzuschlagen.

Hinter dem Unruhewerk steht eine Frau namens  Maria Al-Mana, die sich fragt:
„Wo sind all die Hippies hin? Where have all the punks gone? Und mit ihnen all die Ideale und Utopien, Individualismus und Eigensinn, die Geschichten, die Musik, die Buntheit und die Scheiß-drauf-ich-mach-mein-Ding-Haltung? Dass davon so wenig übrig zu sein scheint, ist eine dieser Sachen, die mich ziemlich unruhig machen“.

Also, liebe Hippies, Punks und alle "Normalos" (gibt es die eigentlich?) über 50, zeigt euch, werdet und bleibt sichtbar und macht bei dieser Aktion mit.

So, genug des Vorgeplänkels, hier ist der Award, den Sabine an mich weitergereicht hat, samt der 11 Fragen, die ich nach bestem Wissen beantworten werde:

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1. Möchtest du noch einmal 20 sein? Wenn ja, was würdest du anders machen als heute?

    Ehrlich gesagt, nein. Mit 20 befand sich mein Leben in einer ziemlich verfahrenen Situation, und
    ich war alles andere als glücklich. Ich wußte nicht, wie meine berufliche Laufbahn aussehen
    würde, hatte große Probleme mit meinen Eltern (speziell mit meiner Mutter) und war sehr ver-
    zweifelt. Nein, 20 möchte ich nicht mehr sein.

2. Früher war alles besser. Stimmt das?

    Für mich stimmt das nicht. Es war anders. Früher wie heute gab es gute sowie schlechte Dinge.
    Man sollte nicht verallgemeinern. Heute ist der Lebensstandard auf jeden Fall deutlich besser und
    höher als noch vor 30 Jahren. Insofern lebe ich gerne im Hier und Heute.

3. Wie hat sich deine Persönlichkeit entwickelt? Bist du heute selbstbewusster als vor 20/30 
    Jahren?

    In gewisser Weise bin ich heute selbstbewusster. In der Schulzeit wollte ich nicht auffallen und
    schon gar nicht negativ. Ich habe versucht, mich anzupassen, auch bei meinen Freunden. Ich wollte
    anerkannt sein und dabei sein. Heute habe ich kein Problem mehr damit, meine echte und ehrliche
    Meinung zu sagen, auch wenn sie nicht der Allgemeinheit entspricht. Leider passiert dann immer
    mal wieder das, wovor ich früher Angst hatte: Ich werde kritisiert und dann oft auch ignoriert.
    Aber das ist mir inzwischen egal - und das ist eine große Weiterentwicklung. Ich habe durchaus
    Ansprüche an Beziehungen mit anderen Menschen, ein unumstößlicher ist Ehrlichkeit. Mit
    falschen Schlangen kann und will ich nichts anfangen.

4.  Was ist für dich Stil? Wie hat sich dein Modestil entwickelt?

     Für mich ist äußerer Stil, wenn der Gesamteindruck einer Person gepflegt und gut gekleidet ist.
     Dabei spielen Designerlabel keine Rolle. Man kann auch mit kleinem Geld gut gekleidet sein.
     Abgelatschte Schuhe, ungewaschene Haare, verfleckte Kleidung (sieht man sehr häufig zum
     Beispiel an Jacken), ungepflegte Hände gehen beispielsweise gar nicht.

    Ich glaube, ich bin jetzt erst dabei, meinen "eigenen" Modestil zu finden. Es ist gar nicht so einfach
    das zu tun, wenn man sich den allgemeinen "Modediktaten" unterwirft. Als junge Frau wollte ich
    immer top aktuell sein. Das ist mir heute nicht mehr so wichtig. Ich möchte gut aussehen, und
    wenn das in einer Jeansform der Fall ist, die gerade nicht angesagt ist, dann ist das eben so. Und
    ich finde immer mehr Gefallen am "Weniger ist Mehr"-Motto. Die klare und schlichte Linie, ohne
    viel Chichi, steht mir am allerbesten.

5. Welches ist dein Lieblings-Outfit?

    Momentan liebe ich  bordeauxfarbene Oberteile, egal ob als Shirt oder aus Strick. Dazu gibt
    es dann eine blaue oder schwarze Jeans - und voilà, fertig ist ein unkompliziertes Outfit, das trotz-
    dem hübsch aussieht und mit dem ich den Tag in jeder Situation bestreiten kann.

6. Sehen Frauen (und Männer) mit 50 heute jünger aus als vor 20/30 Jahren?

   Frauen definitiv! Bei Männern kann ich das gar nicht so genau sagen, die empfinde ich von 40 - 60
   als ziemlich "zeitlos", wobei es natürlich auch Unterschiede gibt. Manche sehen mit 70 noch total
   jung aus, andere mit 50 uralt. Insgesamt hat die Beauty-Industrie sicherlich einen großen Beitrag
   zum jüngeren Aussehen geleistet, denn noch nie gab es soviele Anti Aging Produkte. Wer sich
   pflegt, hat einfach länger eine schöne Haut.

7. Hast du einen Trick, um jünger auszusehen?

    Nicht wirklich. Allerdings werde ich fast immer deutlich jünger geschätzt. Wenn ich sage, ich bin
    50, dann glauben mir das manche nicht und denken, ich mache Scherze. Ich denke, das Äußere
    ist die eine Sache, aber auch die eigene Art macht viel aus. Vielleicht sind meine beiden Töchter
    mein "Jungbrunnen". Durch die beiden bin ich immer aktuell informiert und kriege auch sofort
    Kritik, wenn ich mir mal was kaufe, was "alt" macht. "Das kannst du tragen, wenn du 80 bist"...
    ist nur einer der Sätze, die dann kommen.

8. Wie hältst du dich fit?

    Ich versuche, regelmäßig Nordic Walking zu machen (klappt mal besser, mal schlechter). Ich bin
    in einem Fitness-Studio angemeldet und mag da besonders die Step Aerobic Kurse. Außerdem
    achte ich auf gesunde Ernährung. Sie schmeckt mir, es ist kein Verzicht. Ich liebe Gemüse und
    Salat tatsächlich. Ich esse alles, auch Fleisch, aber deutlich weniger als noch vor ein paar Jahren.
    Und ich probiere gerne neue Dinge aus, da darf dann auch mal Tofu dabei sein, oder Quinoa
    oder oder... Gesunde Ernährung ist neben meiner Begeisterung für Beauty-Produkte sozusagen
    mein zweites Hobby. Und ich rauche nicht.

9. Haben sich deine Reiseziele verändert? Wohin reist du am liebsten?

    Die Ziele haben sich gar nicht so sehr verändert. Ich liebe das Meer. Egal, ob Nord- oder Ostsee
    oder Mittelmeer und Atlantik. Ich reise super gerne nach Italien oder Südfrankreich, das ist ge-
    blieben. Aber die Art zu reisen, ist anders geworden. Wir hatten lange ein Wohnmobil und sind
    auch mit den Kindern gerne im Wohnmobil verreist. Für Kinder ist das ein Abenteuer! Mittler-
    weile schätze ich aber den Komfort von schönen Hotels oder schönen Ferienwohnungen. Bevor
    ich eine schlechte Unterkunft habe, verzichte ich lieber ganz. Da bin ich vielleicht ein bißchen
    seltsam geworden, aber sonst ist eine Reise kein Genuß für mich.

10. Welche Ratschläge gibst du jüngeren Menschen mit auf den Weg?

     Tue das, was du liebst. Finde deine Leidenschaft. Höre nicht auf Berufsprognosen, Statistiken
     oder sonst irgendwelche schlauen Ratschläge. Es ist dein Leben. Lebe es so, wie du es für
     richtig hältst. Aber bleibe niemals aus Angst unter deinen Möglichkeiten!
      "Wenn man mit Flügeln geboren wird, sollte man alles dazu tun, sie zum Fliegen zu 
      benutzen!"
      (Florence Nightingale)

11. Welche Lebensform könntest du dir im Alter vorstellen (WG etc.)?


      So eine WG in einem großen Haus mit witzigen Alten kann ich mir durchaus vorstellen. Oder
      auch eine Art "betreutes Wohnen". Aber auf keinen Fall ein Zimmerchen in einem Altenheim.
      Oh nein....


Ich würde den Award gerne weiterreichen und nominiere:

Claudia von Claudias Welt

Bea von Tagesverlauf


Die Fragen von Sabine würde ich gerne beibehalten:

Möchtest du noch einmal 20 sein? Wenn ja, was würdest du anders machen als heute?
Früher war alles besser. Stimmt das?
Wie hat sich deine Persönlichkeit entwickelt? Bist du heute selbstbewusster als vor 20/30 Jahren?
Was ist für dich Stil? Wie hat sich dein Modestil entwickelt?
Welches ist dein Lieblings-Outfit?
Sehen Frauen (und Männer) mit 50 heute jünger aus als vor 20/30 Jahren?
Hast du einen Trick, um jünger auszusehen?
Wie hältst du dich fit?
Haben sich deine Reiseziele verändert? Wohin reist du am liebsten?
Welche Ratschläge gibst du jüngeren Menschen mit auf den Weg?
Welche Lebensform könntest du dir im Alter vorstellen (WG etc.)?

Sonntag, 29. November 2015

Handtaschenkauf unterstützt Welthungerhilfe - nachahmenswertes Projekt von MADELEINE

Ich bin auf ein Charity-Projekt gestoßen, dessen Grund-Idee ich so toll finde, dass ich es euch unbedingt vorstellen möchte:


Das Mode-Label "Madeleine" hat eine Handtasche im Angebot, bei deren Kauf 10 Euro direkt nach Äthiopien fließen. Es ist eine hübsche Beutel-Tasche aus echtem Leder mit Kroko-Prägung, erhältlich in drei Farben (schwarz, marine und braun). Der Preis ist mit 69,95 Euro absolut gerechtfertigt und angemessen. Vielleicht ist das noch ein Geschenke-Tipp für Weihnachten? 

Dies ist übrigens kein gesponserter Post (falls jemand fragen sollte), ich finde das Projekt einfach toll und möchte es bekannt machen. Ich verlinke euch hier die Bestell-Seite im Madeleine Online Shop, für diejenigen, die Interesse haben.



Hunger, Arbeitslosigkeit, Prostitution und zusehends HIV/Aids-Erkrankungen prägen den Alltag in den Armenvierteln von Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba. Besonders bedrückend ist die Situation im Slum Kirkos: Zehntausende Menschen leben in bitterer Armut. Insbesondere die Kinder leiden unter den Folgen von Unter- und Mangelernährung und den unsicheren Lebensverhält-nissen. Die Welthungerhilfe kümmert sich hier mit dem lokalen Partner Wabe Children Aid & Training (WCAT) um Waisen und benachteiligte Kinder.

115 Kinder und Jugendliche werden im Zentrum von WCAT unterstützt. Neben der medizinischen und sozialpädagogischen Betreuung steht die Schulbildung an erster Stelle: Die Kinder erhalten die nötigen Bücher und Lernmaterialien um in Ruhe ihre Hausaufgaben zu erledigen. Ihre Familien bekommen finanzielle Unterstützung, um Lebensmittel zu kaufen. Mit dieser Hilfe haben bereits viele der ehemaligen Straßenkinder und Waisen ihren Schulabschluss gemacht – drei von ihnen konnten sogar einen Uniabschluss erreichen, sechs studieren derzeit und 20 arbeiten bei öffentlichen Behörden und privaten Unternehmen. Arbeitslose Jugendliche finden eine neue Perspektive über die unter-schiedlichen Fortbildungsangebote des WCAT: Viele machten sich bereits mit einem kleinen Business zum Beispiel als Gewürz-/GemüsehändlerIn, Friseurin, Motorradkurier oder Mechaniker selbständig und verdienen eigenes Geld.

Ich halte das für eine super Idee! Einfach durch den Kauf einer schönen Handtasche Gutes tun. 10 Euro pro Tasche ist ein durchaus stattlicher Betrag, der sich aufs ganze Projekt gesehen, zu einem schönen Sümmchen aufaddieren kann. Es wäre schön, wenn viele Unternehmen sich an dieser Aktion ein Beispiel nehmen würden und ganzjährig "Charity-Artikel" anbieten würden. 








Diane von Fürstenberg - Schöpferin des legendären Wickelkleids

„Je älter ich werde, desto mehr beeindrucken mich Frauen. Ich habe noch keine Frau getroffen, die nicht stark ist. So eine gibt es einfach nicht.“ (Diane von Fürstenberg)


Diane von Fürstenberg

Foto: David Shankbone

Die belgisch-amerikanische Modeschöpferin Diane von Fürstenberg wurde am 31. Dezember 1946 in Brüssel als Diane Simone Michelle Halfin geboren.

Die Designerin stammt aus einer gehobenen jüdischen Familie. Sie studierte in Madrid und Genf, assistierte in Paris einem Modefotografen und arbeitete in Italien für einen Textilhersteller, wo sie viel über Schnitte, Farben und Textilien lernte und auch ihr erstes Kleid entwarf. Während ihres Betriebswirtschaftsstudiums in Genf lernte sie den Schweizer Aristokraten Egon von Fürstenberg kennen, den sie 1969 in Frankreich heiratete.

Das Paar zog nach New York und bekam zwei Kinder; Diane von Fürstenberg wollte jedoch nicht allein vom Reichtum ihres Mannes leben, sondern strebte eine eigene Karriere an. Fortan designte sie Mode und zeigte bereits 1970 ihre erste Kollektion farbenfroher Jerseykleider; 1972 gründete sie ihr eigenes Unternehmen. 1974 entwarf Diane von Fürstenberg schließlich das Kleidungsstück, für das sie auch heute noch am berühmtesten ist: ihr elegantes, komfortables Wickelkleid passte perfekt zu den karriereorientierten, selbstbewussten Frauen dieser Zeit – wie von Fürstenberg selbst –, die das Kleid sowohl im Businessalltag als auch auf Abendevents tragen konnten. Aufgrund seines Einflusses ist das Wrap Dress heute im Metropolitan Museum of Art ausgestellt.

Durch den Erfolg ihres Wickelkleides erlangte von Fürstenberg große Bekanntheit und wurde zur Fashion-Ikone, das von ihr gegründete Unternehmen wuchs rasant. Bald schon lancierte sie eine Kosmetiklinie und einen Duft.

1975 trennte sich von Fürstenberg von ihrem Ehemann und zog angesichts finanzieller Schwierigkeiten nach Frankreich. Dort beschritt sie neue Karrierepfade: Sie gründete einen Verlag, veröffentlichte Bücher und wagte sich ins Home-Shopping-Business. Langsam kehrte der Erfolg zurück. 1997 widmete sich von Fürstenberg wieder ihrem Unternehmen, lancierte auch das Wickelkleid neu. Das Sortiment wurde u.a. um Schuhe, Handtaschen, Lederwaren, Schals und Schmuck erweitert.

Inzwischen wird ihre Mode weltweit getragen; selbstbewusste Geschäftsfrauen wie Berühmtheiten, darunter auch Kate Middleton und Madonna, lieben ihre eleganten, farbenfrohen Entwürfe, die sehr feminin sind und der weiblichen Silhouette schmeicheln, ohne dabei zu viel zu zeigen.
Diane von Fürstenberg ist heute mit dem Medienmogul Barry Diller verheiratet und lebt in New York, Paris, Los Angeles und Connecticut. Sie setzt sich engagiert für die Rechte der Frauen ein, hat beispielsweise eine Auszeichnung für weibliche Führungskräfte ins Leben gerufen und ist für die denselben Zweck verfolgenden NGO Vital Voices tätig. Ebenso ist sie Vorsitzende der The Diller – von Furstenberg Family Foundation.

Quelle: fashionpress.de


Mittwoch, 25. November 2015

Ein Wochenende in Berlin (Teil 2)

Ein weiteres Ziel an diesem Berlin-Wochenende war  für uns die berühmte Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche. Ich mag ja alte Bauwerke sehr und könnte sie stundenlang anschauen. Sie üben auf mich eine Faszination aus, die ich nicht wirklich beschreiben kann. Allein die Tatsache, dass solche alten Mauern und Steine jahrhundertelang allem getrotzt haben und immer noch stehen, finde ich beeindruckend. Wenn Mauern reden könnten, was würden sie nicht alles zu erzählen haben...

Die Kirche fiel 1943 den Alliierten zum Opfer, als sie Luftangriffe auf Berlin geflogen haben. Sie wurde mittlerweile wieder aufgebaut, aber die Zerstörungen des Turmes sollen ein Mahnmal bleiben und wurden so belassen. Das Bauwerk ist sehr imposant, zumal der neue, moderne Turm einen echten Kontrast zum alten bildet (momentan ist er eingerüstet).


Natürlich haben wir ein Lichtlein entzündet, kann in diesen Zeiten nicht schaden.



Rund um die Kirche wurden schon die Buden für den Weihnachtsmarkt aufgebaut. Weihnachten an allen Ecken und Enden in der Stadt.


Hier ein riesiger Weihnachtsmann, die Größenverhältnisse kommen leider nicht so gut rüber. Guckt mal auf die Autos, dann kann man es besser einschätzen.

    

Auch am Hauptbahnhof wird man von einem monumentalen Tannenbaum empfangen (der ist übrigens nicht echt, ich habe ihn angefaßt). Aber er sieht wirklich toll aus.


Bei den vielen Kilometern, die wir gelaufen sind, hatten wir zwischendurch natürlich auch mal Hunger. Wir waren in einem sehr süßen Restaurant, das zwar nicht berlinspezifisch ist, (gibt es auch in anderen Städten), aber ich war das erste Mal in einem "Hans im Glück" (und bestimmt nich das letzte Mal!).


Es ist eigentlich ein Burger-Restaurant, aber eben ein besonderes. Das Ambiente ist sehr "märchenhaft", man sitzt sozusagen direkt im Märchenwald. 



Es gibt eine ganze Burger-Karte, die wirklich keinen Wunsch offen läßt. Man kann schon das Burger-Brötchen auswählen (gibt es in verschiedenen Varianten). Es werden vegetarische, vegane und brotlose Burger (letzteres fand ich besonders toll) angeboten und natürlich die klassischen. Man kann die Soßen auswählen und am Tisch gibt es weitere Sorten. Außerdem kann man viele Sorten Tee bekommen (der Pfefferminztee wird mit frischen Blättern aufgegossen), es gibt hausgemachte Eistees und Saftmischungen, Limonaden oder Cocktails. Die Karte bietet natürlich noch mehr als nur Burger, aber die sind sozusagen die Hauptattraktion.

Mein Mann hat die klassische Variante genommen, ich hatte einen "brotlosen" Burger mit dem schönen Namen "Hoffungsträger" (wie meinen die das bloß ? :-) ). Er hatte ein Topping aus Rucola und Körnern mit einer Parmesan-Soße und war sehr lecker. Dazu gab es für mich noch einen Salat und so hatte ich meine Portion "Grünzeug" für den Tag.






Das war nicht nur "Hans im Glück", sondern auch Micha und Eva im Glück. War wirklich sehr lecker, falls ihr mal an einem "Hans im Glück" vorbeikommt, solltet ihr unbedingt reingehen.


Am Sonntag abend fand dann das Event statt, wegen dem wir nach Berlin gekommen waren. Wir machten uns auf den Weg zum Gasometer, in dem die Live-Sendung "Günther Jauch" produziert wird. Ich war noch nie vorher bei einer Live-Sendung dabei und fand den Ablauf und die Organisation sehr interessant. 

Wir mußten erst einmal alles an Taschen, Jacken und Handies abgeben (das Portemonnaie durfte mit). Es gab eine Ausweiskontrolle, und wir wurden wird abgetastet und mit einem Metall-Detektor (wie am Flughafen) kontrolliert. Nun hatten wir noch Zeit, in einem Wartebereich entweder etwas zu essen oder zu trinken. Erst um 21.00 Uhr wurde das eigentliche Studio geöffnet (die Sendung beginnt um 21.45 Uhr). In kleinen Gruppen von ca. 30 Personen wurden die Besucher von den Security-Leuten stoßweise eingelassen. Im Studio selbst wurde man kurz gemustert, und dann bekam man die Plätze zugewiesen (weiße Socken in der ersten Reihe gehen zum Beispiel nicht). Wir saßen genau gegenüber vom Podium in der vierten Reihe, der ersten erhöhten Reihe. Besser geht es kaum, wir konnten alles super sehen.

Dann kam ein Regie-Assistent, der Verhaltensregeln gegeben hat und Sicherheitshinweise usw. Die Diskussionsgäste wurden verkabelt und Tonproben wurden gemacht. Erst ganz kurz vor Beginn der Sendung kam Günther Jauch ins Studio, super gut gelaunt, locker, sympathisch. Er sieht in natura genauso aus wie im Fernsehen, vielleicht fast noch einen Ticken jünger. Er begrüßte kurz das Publikum, fragte nach denen, die am weitesten angereist waren, die am jüngsten oder ältesten waren. Und es war tatsächlich ein 97jährige (!!) Dame mit ihrer Tochter im Publikum. Die begrüßte er sogar mit Handschlag, und dann ging es auch schon los. Einspieler mit Musik, Applaus und dann wurde losdiskutiert. Ich war überrascht, wie lässig und locker das alles ging. Ab und zu ist mal eine Kamera um die Diskutierenden gehuscht, ansonsten gab es vier Standkameras, die von allen Seiten gefilmt haben und nicht groß bewegt wurden. 

Das Studio selbst hat diese bekannte hohe Kuppel, die sieht auch sehr imposant aus, zumal sie in unterschiedliches Licht getaucht werden kann. Mal war sie lila, mal blau oder rot. Sah toll aus. Während der Sendung war das ganze Licht natürlich auf Günther Jauch und die Gäste gerichtet. 

Leider habe ich keine Fotos vom Studio, denn das Handy mußten wir abgeben. Aber ein Bildchen von "draußen" habe ich. Sogar das Gasometer war in den Farben der Trikolore angestrahlt. Überall sieht man diese Zeichen der Solidarität.


Meine Instagram-Follower haben bereits gesehen, was ich an dem Abend anhatte: Eine schwarze Leggings aus Fake-Leder mit einem langen, weinroten Zipfelshirt darüber. Und eine lange Kette. Wir waren mit der U-Bahn unterwegs, deswegen mußte das Outfit wettertauglich sein, denn es hatte an diesem Tag zum ersten Mal geschneit. Draußen war es bitterkalt, und so kamen keine Pumps, sondern Stiefeletten zum Einsatz. Die Wahl war gut, denn ich habe mich absolut wohlgefühlt.


Am nächsten Morgen ging es dann zurück nach Hause. Wir haben unsere noch gültigen S-Bahn-Tickets (wir hatten so ein Wochenticket, das war am sinnvollsten, weil wir viel hin- und hergefahren sind) einem Obdachlosen geschenkt, der sich super darüber gefreut hat. 

Schön war's, viele neue Eindrücke habe ich, und ich bin mir sicher, ich komme wieder!





























Dienstag, 24. November 2015

Ein Wochenende in Berlin (Teil 1)

Da mein Mann und ich dieses Jahr 50 Jahre jung geworden sind, haben unsere beiden Töchter uns etwas ganz Besonderes geschenkt. Einen Kurztrip nach Berlin mit dem Besuch der Polit-Talkshow von Günther Jauch am Sonntag abend, live aus dem Gasometer in Berlin. Nachdem wir lange nach einem passenden Termin gesucht haben, war es letztes Wochenende soweit. Von Samstag bis Montag haben wir uns in Berlin vergnügt, und es war wirklich toll.

Unsere Unterkunft war das abba Berlin Hotel, und ich kann es wärmstens weiter empfehlen. Es war tipp topp sauber, die Zimmer waren geschmackvoll und bequem eingerichtet, und das Frühstück hatte einfach alles vom frischen Lachs bis zum gebratenen Würstchen. Es war für jeden Geschmack etwas dabei. Das Flair dieses Hotels ist international, es waren sehr viele Spanier da, aber auch Amerikaner und natürlich Deutsche. Ich habe mich von Anfang an sehr wohlgefühlt. Es gab auch einen großen neuen Fitness-Raum und einen Spa Bereich mit Whirlpool und Sauna. Da wir nur zwei Nächte dort waren, konnten wir nicht alles nutzen, ich kann mir in diesem Hotel aber durchaus einen längeren Aufenthalt vorstellen.


Das Foyer



Das ist nur ein kleiner Teil des Frühstück-Buffets.


Wir haben in den zwei Tagen soviel wie möglich von der Stadt angeschaut. Wir sind viel mit der S-und U-Bahn hin und hergefahren, waren aber auch richtig viel und lange zu Fuß unterwegs. Ich habe heute tatsächlich Muskelkater in den Beinen :-)



Hier ging es los. Leider war es sehr kalt an diesem Wochenende. Anfangs hat es geregnet, am Schluß sogar geschneit. Deswegen mußte die dicken Winterjacke herhalten, in der man ein bißchen unförmig aussieht. War mir aber egal, denn ich habe nicht gefroren!


Das Brandenburger Tor gehört natürlich zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Genau davor befindet sich die französische Botschaft, die sich in ein Blumenmeer zum Gedenken an die Terroranschläge in Berlin verwandelt hat. Das war ein recht beklemmendes Gefühl.


Und auch an der amerikanischen Botschaft prangt als Zeichen der Solidarität der Eiffelturm in Form eines Peace-Zeichens.


Trotz dieser Zeichen der Solidarität und trotz verstärkter Polizei-Präsenz an allen Ecken, bleibt Berlin die bunte und pulsierende Stadt mit ganz viel Kultur. Ich habe unheimlich vielePlakate mit Veranstaltungen gesehen, die mich interessieren würden. Zum Beispiel die Weihnachts-Show von Désirée Nick "I feel betta with Lametta", :-), die bald Premiere hat.


Und natürlich gibt es ganz viel Gelegenheiten zum Shoppen und zum Geld ausgeben (leider Gott sei Dank waren wir am Sonntag in diesem Teil der Stadt unterwegs und da hatten die Läden geschlossen...)

Die nette kleine Lieblings-Boutique von Bärbel (von Ü50), die das Glück
hat, in Berlin zu leben.

Außerdem gibt es viele kleine, feine Kosmetik-Läden, die für mich als Beauty-Bloggerin super interessant sind und die es bei mir in der Nähe nicht gibt. Zum Glück waren auch sie geschlossen, denn das hätte sonst sehr teuer enden können...


Was gehört außerdem unverzichtbar zu Berlin? Genau, der Berliner Bär. Und der hat es mir richtig angetan, denn es stehen überall menschengroße Bären mit verschiedenen Mottos. Sie sind ein Teil eines Berliner Kunstprojektes, und ich fand sie einfach süß.




Um euch nicht mit Bildern zu "erschlagen", mache ich hier mal Schluß. Was wir sonst noch so gesehen haben, folgt dann morgen inTeil 2. Bis dann !

Freitag, 20. November 2015

Neue limitierte Edition von Alterra Naturkosmetik - für die Diva des Alltags

Alterra Naturkosmetik LE

Die Alterra Naturkosmetik (erhältlich bei rossmann) hat eine tolle neue Kosmetik-Kollektion entwickelt. Sie wendet sich an die "Diven" dieser Welt, deshalb der Name  "Beauty Diva"!

Aaaber, und das ist das Besondere an dieser  Edition, sie wendet sich nicht nur an die Business-Ladies in Highheels, sondern an alle "Diven des Alltags", auch an die in Gummistiefeln :-) Es braucht keinen besonderen Anlaß, ein bißchen Glamour in seinen Alltag zu bringen, nur ein wenig Spaß an der Sache und vielleicht auch den Wunsch, sich ein bißchen wie eine Diva zu fühlen.

Die Edition umfaßt fünf Beauty-Produkte, keinen Chichi, sondern Basic-Teile, die man sowohl für einen glamourösen, als auch für einen alltagstauglichen Look benötigt. 

Beim Lippenstift kann man zwischen intensiv oder dezent auswählen, und auch beim Nagellack gibt es einen eher dezenten Ton für jeden Tag sowie einen tiefen, intensiven Rot-Ton.

Das alles in Natur-Kosmetik Qualität zu einem unglaublich günstigen Preis! Wer momentan etwas für sein Make Up aufzufüllen oder nachzukaufen hat, der wird sich über die neue Edition freuen! 

Alterra gibt es exklusiv bei rossmann. Die limitierte Edition wird bereits an die Rossmann Filialen ausgeliefert, die eine Alterra Kosmetiktheke haben. Bis alle Filialen beliefert worden sind, kann es allerdings noch ein paar Tage dauern. 



Alterra LE

Alterra "Beauty Diva" Duo Kajal

Matt oder Glitzer – diese beiden Farbvarianten bieten die Kajals. 
Ihre besonders weiche Rezeptur ist ideal zur Konturierung der Augen. 

Nuancen:
01 Black Diva
02 Chocolate Diva

✔ vegan
Preis: je 2,99 €


Alterra LE

Alterra "Beauty Diva" Multicolour Rouge

MIt ihrer wunderschönen Marmorierung verleihen die beiden Rouges 
ein natürlich aussehendes Finish und sorgen für eine frische Ausstrahlung
Außerdem werden die Gesichtskonturen dezent definiert.

Nuancen:
01 Pink Diva
02 Plum Diva

Inhalt: je 9 g
Preis: je 4,49 €


Alterra LE

Alterra "Beauty Diva" Lipstick

Dezent oder intensivMatt oder seidig-glänzend
So unterschiedlich sind die beiden Lippenstiftfarben. 
Sie lassen sich angenehm und einfach auftragen und ergänzen jedes Make-up.

Nuancen:
01 Matt Diva
02 Classic Diva

Preis: 3,49 €


Alterra LE

Alterra "Beauty Diva" Deep Black Mascara

Die Mascara zaubert ein ultimative Volumen und intensiv tiefschwarze WImpern
Dabei kommt sie ohne synthetische Konservierungsstoffe aus.

✔ vegan

Inhalt: 10 ml
Preis: 3,99 €

Alterra LE

Alterra "Beauty Diva" Nagellack

Ein zarter Puderton in hellem Beige oder ein dunkles Rot mit Pearleffekt 
– 
welche Farbe soll es heute sein? 
Die 5-free Nagellacke kommen 
ohne Phthalate, Toloul, Formaldehyd, Campher und Kolophonium aus.

Nuancen:
01 Powder Diva
02 Classic Diva

✔ vegan

Inhalt: je 8ml
Preis: je 3,49 €


Dienstag, 17. November 2015

Deep Repair Hair Butter von ahuhu - macht Seide aus Stroh

Heute möchte ich eine intensive Repair Haarpflege der Firma ahuhu vorstellen. Ich bin mir nicht sicher, ob jeder mit dem Namen "ahuhu" etwas anfangen kann, deswegen ein paar allgemeine Infos zu Beginn.

Die Firma ahuhu stellt hochwertige Haarpflege und Stylingprodukte unter dem Motto "Organic Hair Care" her. Das ahuhu Team entwickelt zusammen mit Timur Scharhag (Friseurmeister) Produkte, die bezahlbare Salonqualität für zu Hause garantieren und darüber hinaus bewährte Erkenntnisse und Wirkstoffkonzepte aus der Anti-Aging-Hautpflege einsetzen. Der Name "ahuhu" stammt von einer hawaiianischen Pflanze, die der Firma den Namen gibt.

Ahuhu Produkte sind:

- Frei von Silikonen
- Parabenfrei
- Ohne Sodium Laureth Sulfat
- Ohne PEG-haltige Emulgatoren
- Ohne Mineralöle
- Ohne Tierversuche
- Made in Germany

Haare färben, bleichen, heiß föhnen oder glätten – auch das gesündeste Haar übersteht all das auf
Dauer nicht ohne Schaden. Wenn die Haare durch Colorationen oder andere Stressfaktoren trocken,
widerspenstig oder geschädigt sind, ist es Zeit für eine silikonfreie Haarmaske.

Das ahuhu organic hair care-Team hat genau zu diesem Zweck eine innovative Haarbutter entwickelt,
die dem Haar nicht nur intensive Feuchtigkeit spendet, sondern ihm außerdem seidigen Glanz verleiht und – sogar über eine externe Studie bestätigt - für eine bis zu 90% bessere Kämmbarkeit sorgt:


DEEP REPAIR Hair Butter
100 ml 19,75€

Die DEEP REPAIR Hair Butter für trockenes, widerspenstiges oder geschädigtes Haar enthält pflegende Argan-, Shea- und Cupuaçubutter und verführt  mit einer warmen Honignote. Das  Haar wird mit wertvollen Ölen aus Kokos, Inca-Inchi, Kukuinuss, Leindottersamen und Moringa verwöhnt.

Mit der ahuhu DEEP REPAIR Hair Butter erhält das Haar seinen strahlenden Glanz zurück. Das Besondere daran: Die außergewöhnliche Textur der Hair Butter schmilzt beim sanften Verreiben in der Hand, wird ins trockene Haar einmassiert und nach einer Mindest-Einwirkzeit von 15 Minuten mit einem Shampoo ausgewaschen. So wird aus Stroh Seide!

ahuhu DEEP REPAIR Hair Butter - Die perfekte Pflege für stressgeplagte Haare!

Auf den ersten Blick ist der Preis nicht ganz billig, aber man kommt eine ganze Weile mit dieser Menge aus. Und die Wirkung ist sensationell!

Wer mag, kann hier mal in den Shop reinschauen Klick ahuhu organic hair care



Montag, 16. November 2015

Festliche Outfit-Inspirationen von KLINGEL

Unter dem Motto "Barock" faßt KLINGEL verschiedenste festliche Kleidungsstil-Richtungen zusammen, die im kommenden Winter angesagt sind. Ich würde euch gerne meine Favoriten zeigen, die es mir besonders angetan haben. Vielleicht hat man ja das ein oder andere ähnliche Teil schon im Schrank und kann den Look "nachbauen". Oder man ergänzt seine Garderobe um ein Teil, um so ein ganz neues Outfit zu bekommen.

Los geht es mit einem etwas rockigem Look, der durch den Long-Cardigan trotzdem recht edel wirkt. Diese Stilrichtung gefällt mir momentan besonders gut. 


            
Strickjacke 
Artikelnr.: 16 780/70X
Preis: ab 49,99 €
Größe: 36 bis 52
Top
Artikelnr.: 36 776/10X
Preis: ab 7,99 €
Größe: 36 bis 52
Jeggings
Artikelnr.: 07 978/80X
Preis: ab 49,99 €
Größe: 36 bis 52


Das ist eine ähnliche Variante, aber mit Rock. 


Bluse
Artikelnr.: 46 540/90X
Preis: ab 29,99 €
Größe: 36 bis 52
Lederimitatrock
Artikelnr.: 76 100/70X
Preis: ab 24,99 €
Größe: 38 bis 52
Overkneestiefel
Artikelnr.: 04 128/30X
Preis: 69,99 €
Größe: 36 bis 41


Hier kommt eine extravagante Strick-Kombination aus Bleistift-Rock und Pullover mit auffälligem Glanzgarn-Muster. Für die Weihnachtszeit kann ich mir das sehr gut vorstellen. Man kann auch jedes Teil einzeln mit einem unifarbenen Ober- bzw. Unterteil tragen, dann wird das Outfit etwas ruhiger. 


Pullover 
Artikelnr.: 14 196/00X 
Preis: ab 39,99 € 
Größe: 36 bis 52 
Rock 
Artikelnr.: 18 830/00X 
Preis: ab 29,99 € 
Größe: 36 bis 52 
Stiefelette 
Artikelnr.: 61 324/00X 
Preis: 99,99 € 
Größe: 36 bis 43


Die nächste Kombination bringt ein bißchen Farbe mit ins Spiel und zwar Smaragd. Ich liebe die Farbe Smaragd, deswegen gefällt mir auch dieses Outfit sehr gut. Eine schwarze schmale Hose hat wohl fast jeder, eine weisse Bluse auch. Einfach eine schicke Jacke darüber kombinieren und fertig ist ein unkompliziertes und trotzdem hübsches Outfit.



Strickmantel 
Artikelnr.: 32 854/20X 
Preis: ab 39,99 € 
Größe: 36 bis 52 
Bluse 
Artikelnr.: 01 141/10X 
Preis: ab 29,99 € 
Größe: 36 bis 52 
Hose 
Artikelnr.: 17 271/60X 
Preis: ab 17,99 € 
Größe: 38 bis 52


Und last but not least kommen hier zwei Röcke in Gold und Silber. Die finde ich richtig toll als Kombinationspartner. Vielleicht bestelle ich mir den goldenen, denn der ist super für festliche Anlässe. Er hat eine gerade Form, besteht aus 65 % Baumwolle, 33 % Polyester und 2 % Elasthan. Kann ich mir auch mit schwarzen Oberteilen richtig gut vorstellen.


Bluse
Artikelnr.: 16 678/50X
Preis: ab 19,99 €
Größe: 36 bis 52
Rock
Artikelnr.: 66 814/30X
Preis: ab 39,99 €
Größe: 36 bis 52

Hier der silberfarbene Rock:


Material : 65% Baumwolle (Twill) 33% Polyester 2% Elasthan
Rock
Artikelnr.: 94 962/80X
Preis: ab 39,99€
Größe: 36 bis 52




Sonntag, 15. November 2015

Wohlfühloutfit mit Pullover in Rostorange

Der ganz "normale" Pullover findet meiner Meinung nach viel zu wenig Beachtung. Ich mag Pullover sehr gerne, denn gerade im Alltag ist man damit schnell und alltagstauglich angezogen. Nicht immer habe ich Lust auf Top und Bluse und Cardigan usw. Gerade wenn ich nicht arbeiten gehe und daheim bin, ist ein Pullover für mich mein liebstes Kleidungsstück. 

Ich habe mir einen neuen gekauft, in einem schönen Rostorange, der prima in den Herbst paßt. Das Muster ist leicht reliefartig, wie eine Art Waffelpiqué. Am Ausschnitt vorn hat er einen Ton-in-Ton Spitzenbesatz. 






Pullover: Ernsting's Family aktuell

Und er ist sehr gemütlich! 















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