Beeren sind im allgemeinen sehr gesund.
Jetzt beginnt die Johannisbeer-Saison, und die ersten heimischen Früchte können geerntet werden. Johannisbeeren sind zum pur Essen nicht so beliebt wie Him- oder Blaubeeren, sie werden meistens zu Süßspeisen und Kuchen verarbeitet.
Es gibt aber gute Gründe, öfters mal die pure und rohe Beere in Joghurt- und Quarkspeisen, im Müsli oder einfach so zu verzehren:
Johannisbeeren enthalten besonders viel Vitamin-C, aber kaum Kalorien. Sie liefern wichtige Mineralstoffe wie Eisen, Kalium und Magnesium. Was kaum einer weiß: Johannisbeeren enthalten mit ca. 177 bis 189 mg Vitamin C pro 100 Gramm Frucht eine mehr als dreifach so hohe Konzentration an Vitamin C wie Zitronen (rund 50 Milligramm je 100 Gramm). Außerdem haben Johannisbeeren einen relativ hohen Anteil von Ballaststoffen, der zur Senkung des Cholesterin-spiegels beiträgt.
Die sekundäre Pflanzenstoffe, die sogenannten Anthocyane, wirken antioxidativ und sind gelten als gesundheitsfördernd.
Also, ran an die roten Früchtchen, die Saison ist kurz!
Hiermit verabschiedet sich der Early Bird ins Wochenende und kommt am Montag morgen wieder!
Guten Morgen, ich geb zu bei mir müssen die Dinger als Kuchen verarbeitet sein :) sonst sind sie mir zu sauer. Oder als Saft oder Marmelade *lecker*
AntwortenLöschenSchönes Wochenende Ela
Guten Morgen Eva,
AntwortenLöschenIch mag Johannisbeeren sehr getn. Sind sie doch die wichtigste Zutat in meinem Lieblingskuchen, der Runzeltorte.
Als Marmelade mag ich sie auch gern.
Leider ist mein Strauch im Garten vor Jahren kaputt eingegsngen. Seither kaufe ich sie im Supermarkt. Die eigenen waren nochmal was ganz besonderes.
Schönes Wochenende, liebe Grüße Tina