Dienstag, 11. Januar 2022

"GEHWOL med" - Die Fußpflegeserie für normale, trockene, empfindliche und diabetische Haut mit medizinischem Pflegekonzept

 - Werbung / PR-Sample -

Am 11.12.2021 durfte ich bei einer weiteren tollen online-Veranstaltung des Hauses GEHWOL dabei sein. Die digitalen Treffen finden mehrmals im Jahr statt und haben jedes Mal ein anderes, wichtiges Fußpflege-Thema. Im Dezember ging es um den "diabetischen Fuß" und die damit verbundenen Beschwerden und Risiken.

Da ich in der glücklichen Lage bin, niemand mit Diabetes in der Familie zu haben, waren manche Infos vollkommen neu für mich (und teilweise gar nicht so einfach zu verdauen). Ich wusste zwar, dass Diabetiker besondere Sorgfalt bei der Fußpflege walten lassen sollten, aber so ganz genau warum, wusste ich nicht. Ich hätte am ehesten vermutet, dass es um die Vermeidung von Selbstverletzungen geht. Das ist zwar nicht ganz falsch, aber bei weitem nur ein ganz kleiner Bruchteil der Wahrheit. 

Diabetes schädigt bestimmte Nerven, so dass die Füße relativ unempfindlich gegen Schmerzen werden. Durch die kaputten Nerven kommt es zu einer mangelnden Durchblutung. Kleine Verletzungen, Druckbelastungen oder andere Störenfriede werden gar nicht mehr wahrgenommen. Und genau das ist so gefährlich, weil sich böse Entzündungen daraus entwickeln können.

So registrieren Diabetiker oft gar nicht, dass nicht gut sitzende Schuhe oder  Strumpfnähte Druckstellen durch Reibung verursachen. Auch eingetretene Fremdkörper in der Fußsohle oder kleine Steinchen im Schuh werden u.U. gar nicht bemerkt. So kann es zu Schwielen, geschädigten Hautpartien und im schlimmsten Fall zu Wunden kommen, die nicht registriert werden. Da Diabetes  auch die Wundheilung stört, können Entzündungen bis hin zu Gewebsdefekten auftreten. Im allerschlimmsten Fall muss der Fuß amputiert werden. 

Das kommt leider gar nicht so selten vor. In Deutschland sind es aktuell rund 40.000 bis 50.000 Amputationen pro Jahr. Und jetzt kommt das eigentlich Dramatische: Vier von fünf Amputationen wären vermeidbar! 

Es ist daher super wichtig, regelmäßig seine Füße inkl. Fußsohlen auf evtl. Verletzungen und die Schuhe auf unerwünschte Fremdkörper zu kontrollieren. 

Das beste Mittel, um Fußprobleme wie das Diabetische Fußsyndrom frühzeitig zu verhindern, ist die Prävention. Hierzu müssen alle Fachkreise zusammenarbeiten: Arzt- und Fußpflegepraxen, Podologien, Diabetesberatungen, Apotheken und Orthopädieschuhtechniker.  Jeder Diabetiker sollte nach der Diagnosestellung eine umfassende Beratung zu einer verletzungsfreien Fußpflege erhalten und von Diabetesberatern entsprechend sensibilisiert und auch schuhtechnisch optimal ausgestattet werden. Leider ist dies noch nicht automatisch der Fall, es zählt wie so oft Eigeninitiative, d.h. die Patienten müssen mitwirken und zuhause fußpflegerisch aktiv werden.

Die erwartete Prognose für Diabetes ist übrigens relativ schlecht: Laut dem Deutschen Gesundheitsbericht Diabetes könnten bis zum Jahr 2040 könnten 11,5 Millionen Menschen in Deutschland an Typ-2-Diabetes leiden. Was für eine bedrückende Zahl!

Mit der nötigen Achtsamkeit und hochwertigen Fußpflege-Produkten von GEHWOL kann die Situation der strapazierten Diabetiker-Füße deutlich verbessert werden.

GEHWOL hat es sich seit 150 Jahren zur Aufgabe gemacht, professionelle Fußpflege-Produkte von höchster Qualität zu entwickeln.  Es gelten strenge Richtlinien, Sorgfältigkeit bei der Auswahl der Rohstoffe, Gewissenhaftigkeit bei der Herstellung der Produkte sowie bei der Prüfung der Fertigware. 

Wir Teilnehmerinnen von #GTCrangezoomt konnten uns direkt von der GEHWOL med-Pflegeserie für normale, trockene, empfindliche und diabetische Haut überzeugen. Wir hatten im Vorfeld ein Paket erhalten, das erst gemeinsam während des Online-Events ausgepackt wurde. 

Es enthielt fünf Fußpflege-Produkte zum Selbst Ausprobieren:

👣 GEHWOL med Express-Pflegeschaum (Feuchtigkeitspflege)

👣 GEHWOL med Lipidro-Creme (Intensivpflege)

👣 GEHWOL med Hornhautcreme (bei übermäßiger Hornhaut)

👣 GEHWOL med Schrundensalbe (bei stark verhornter, rissiger Haut)

👣 GEHWOL med Sensitive (medizinische Spezialpflege bei empfindlicher, juckender oder geröteter Haut gegen 
     Keimverbreitung)

Als kleines GOODIE war noch ein Massage-Ball enthalten.

Mein persönlicher Favorit ist die GEHWOL med Lipidro Creme. Sie ist unglaublich angenehm. Die Konsistenz ist eher wie bei einer mittelleichten Creme. Sie zieht gut ein, hat aber trotzdem eine intensiv pflegende Wirkung. Die Haut entspannt sich schon direkt beim Eincremen. Die Lipidro Creme enthält einen Pflege-Komplex mit Urea (10%), Algenextrakt, Allantoin, Sanddornöl und Avocadoöl, ist unparfümiert und dermatologisch geprüft.

Als Basispflege bei normaler bis trockener Haut ist der GEHWOL med Express Pflege-Schaum mit Nachtkerzen- und Moorpflanzenextrakt, Urea und Avocadoöl super. Er spendet Sofort-Feuchtigkeit, zieht richtig schnell ein und fettet nicht. 

Wenn man schon spezielle Probleme wie z.B. übermäßige Hornhaut, Risse und Schwielen oder Juckreiz hat, sind die Spezialpflegen das Mittel der Wahl. 

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Mir hat diese Info-Veranstaltung in zweierlei Hinsicht die Augen geöffnet: 

  1. Ein gesunder Lebensstil zur Vermeidung von Zivilisationskrankheiten, wie zum Beispiel Diabetes, wird in Zukunft noch mehr an Bedeutung gewinnen.
  2. Gesunde Füße sind immer wichtig, aber Diabetiker müssen ein verstärktes  Augenmerk auf ihre Fußgesundheit richten. Die Pflegeprodukte von GEHWOL unterstützen dabei, denn sie bieten für jedes Fußhaut-Problem eine passende Lösung.
Erhältlich sind die GEHWOL Fußpflege-Produkte bei Fußspezialisten, in Apotheken und Kosmetikstudios.




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