Dienstag, 5. November 2019

Schadstoffcocktails im Badezimmer - es gibt Alternativen! (neue Postreihe)

- Werbung / unbeauftragt -


Wenn wir uns morgens für den Tag fertig machen, kommen wir meist schon zu dieser frühen Uhrzeit mit einer Vielzahl an Schadstoffen in Kontakt. Zahnpasta, Waschgel, Duschgel, Shampoo, Deo, Gesichts- und Handcreme, Haarstylingprodukte, bei Frauen zusätzlich die dekorative Kosmetik - und schwups - muss sich unser Körper mit einer echten Überschwemmung an hormonell wirksamen Wirkstoffen, Farb- und Konservierungsstoffen, oftmals Mineralöl oder vielen anderen schädlichen Inhaltsstoffen auseinandersetzen. Leider sehr oft, ohne dass wir es wissen. Denn die Produkte sind ja auf dem Markt, man könnte also eine Qualitätsprüfung voraussetzen. Oder man kauft schon jahrelang bekannte Markenprodukte wie zum Beispiel Nivea, Labello, Dove o.a. Bedauerlicherweise gibt es in Deutschland kein Gesetz, das schädliche, chemische Inhaltsstoffe in Kosmetikprodukten verbietet. Einige dürfen zwar nicht mehr enthalten sein, aber dafür viele, viele andere. 


Dann kommt vielleicht noch ein neues Kleidungsstück zum Einsatz, das nicht ökologisch verantwortlich produziert wurde - und schon haben wir noch mehr Farbstoffe, Imprägnierungen oder andere chemische Bestandteile auf der Haut. Über diese können Schadstoffe relativ leicht in den Körper gelangen. Wie gesagt, das ist nur der Start in den Tag. Besser wird das Ganze im Laufe der nächsten 12 Stunden bei den meisten Menschen sicherlich nicht. Es folgen Feinstaub, UV-Licht, Nikotin, konventionelle Lebensmittel, usw. usw.



Wenn man sich das mal mit aller Konsequenz vor Augen führt, kann man doch gar nicht anders, als "HALT STOP" zu schreien. Von klein auf akkumulieren sich mit jedem weiteren Lebensjahr Schadstoffe über Schadstoffe. Vielleicht mag ja das einzelne Produkt gar nicht so brandgefährlich sein (obwohl ich das schwer bezweifle, aber so argumentiert die Industrie), in Kombination mit vielen anderen aber ganz bestimmt. Ich möchte soviel wie möglich auf Schadstoffe verzichten. So gut ich es kann und so viel, wie es in meiner Macht liegt.

Das fängt bei cleanen Pflege- und Kosmetikprodukten an, erstreckt sich aber auch auf Lebensmittel, Textilien und andere Bereiche. 



Als allererstes sollten wir keinem einzigen Produkt mehr blind vertrauen, auch wenn es das schon jahrelang auf dem Markt gibt und evtl. noch einen bekannten Markennamen hat. Das allein garantiert nämlich gar nichts. Erst vor kurzem wurde Mineralöl in Labellos festgestellt. Ich konnte es nicht fassen. Auch Dove ist so ein Kandidat, der sich nach außen in der Werbung ein bewusst cleanes Image geben möchte. Aber scannt mal Dove Lotionen bei Code Check ein. Ihr werdet entsetzt sein!

Wie auch immer, ich möchte hier gar nicht so sehr auf die negativen Dinge eingehen, von denen wir umzingelt sind. Vielmehr möchte ich (bezahlbare) Alternativen aufzeigen, denn die gibt es. Es kostet durchaus etwas mehr Zeit und Recherche, bis man etwas Passendes findet, aber es geht. 

Ich stelle unter dem Namen "Alternativen zu Schadstoffcocktails im Bad" von nun an Produkte vor, die unbelastet und besser sind. Los geht's im nächsten Post mit einer wunderbaren, schadstofffreien Handcreme.









Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Dieser Blog ist mit Blogspot, einem Google-Produkt, erstellt und wird von Google gehostet. Es gelten die Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen für Google-Produkte.

Um auf diesem Blog zu kommentieren benötigst du daher ein Google Konto.

Wenn Du die Kommentare zu diesem Beitrag durch Setzen des Häkchens abonnierst, informiert dich Google jeweils durch eine Mail an die in Deinem Googleprofil hinterlegte Mail-Adresse.
Durch Entfernen des Hakens löscht Du Dein Abonnement und es wird Dir eine entsprechende Vollzugsnachricht angezeigt. Du hast aber auch die Möglichkeit dich in der Mail, die dich über einen neuen Kommentar informiert, über einen deutlichen Link wieder abzumelden.

Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...