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Je nach Jahreszeit wird unsere Haut unterschiedlichsten Bedingungen ausgesetzt. Während in den Sommermonaten viel Luft und Licht an die Haut kommt, halten wir uns im Herbst und Winter überwiegend in geschlossenen, geheizten Räumen auf, was eine Austrocknung der Haut begünstigt. Außerdem wird die Kleidung verhüllender, unsere Hände stecken wieder in Handschuhen, die Füße in warmen Socken und Schuhen, und es wird möglichst kein Zentimeter unbedeckte Haut der Witterung ausgesetzt - außer unserem Gesicht.
Während man sich vor hundert Jahren noch mit einfachen Fettcremes begnügen musste, hat sich der Beauty-Markt dank wissenschaftlicher Forschung enorm weiter entwickelt. Es gibt für wirklich jede Hautproblematik passende Lösungen. Und auch für jeden Geldbeutel. Es ist so einfach wie noch nie, unsere Haut (unser größtes Organ) zu schützen und zu pflegen.
Ein wichtiger Tipp zur Hautpflege in Herbst und Winter ist dieser hier:
"Im Winter benötigen die exponierten Körperpartien und Hautstellen zusätzlich Fett und Feuchtigkeit. Häufig ist das die Zeit für eine reichhaltigere Pflegeroutine. Doch reichhaltig bedeutet nicht automatisch fettig, weshalb Öle zwar eine Ergänzung darstellen, niemals jedoch als alleinige Pflege dienen sollten. Vielmehr ist auch im Winter eine ausgewogene Mischung aus beruhigenden, hydratisierenden und barrierestabilisierenden Stoffen der Schlüssel:
* beruhigend: Vitamin E, Allantoin, Ectoin oder Panthenol
* hydratisierend: Glycerin, Hyaluronsäure, natürliche Feuchtigkeitsfaktoren
* barrierrestabilisierend: Fettsäuren, Squalan, Ceramide
(Quelle: www.douglas.de)
Neugierig geworden? Dann schaut unbedingt mal beim Hautpflege-Guide von Douglas vorbei. Hier findet ihr Unterstützung beim Finden der richtigen Pflege für jeden Hautzustand.
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