Freitag, 26. Februar 2016

Gala Beauty Box Roter Teppich

Die aktuelle Gala Beauty Box steht unter dem Motto 
"Roter Teppich".


Passend zum Thema sind Produkte enthalten, die uns für einen Abend auf dem roten Teppich verschönern.

1. Schützende Tagescreme von Annemarie Börlind
    ZZ Sensitive System Anti-Stress
    Originalgröße, 27,90 Euro 

    Diese Creme ist für mich das erste Highlight der Box. Es ist eine Naturkosmetikcreme für
    empfindliche Haut und wirkt beruhigend und entspannend.
    100 % ohne Konservierungs-, Duft- und synthetische Farbstoffe, vegetarisch.
    Ich kenne noch nicht viele Cremes dieser Firma und bin schon sehr gespannt.



2. Puryfying Spring Mask von Monteil
    Originalgröße, 8,90 Euro

    Erlesene Wirkstoffe unterstützen den Abbau von "Zellmüll" und reinigen die Haut. Gleichzeitig
    wirkt die Maske pflegend und feuchtigkeitsspendend. Es gibt sie in drei Duftnuancen "Magnolie,
    Rose oder Flieder". Ich habe die Nuance Flieder. Weckt Frühlingsgefühle!



3. Eyeline "Easy on The Eyes" Von TEEZ
    Originalgröße, 17,50 Euro

    Der Eyliner ist schon durch seine außergewöhnliche Verpackung und Aufdrucke ein Hingucker.
    Aber auch die inneren Werte sind für Eyeliner Fans toll. Er hat eine präzise Spitze, mit dem man
    eine perfekte Linie ziehen kann. Zusätzlich ist er wasserfest und langanhaltend , tiefschwarz und
    hält jede Partynacht durch.



4. Colorfix-Überlack von MAVALA
    Originalgröße, 6,95 Euro

    Dieser Lack ist das zweite Highlight für mich persönlich. Bei mir splittert so gut wie jeder Nagel-
    lack recht schnell an der Spitze ab. Deswegen freue ich mich über diesen Überlack, der mit Acryl
    verstärkt ist und zu einem elastischen Schutzfilm auf den Nägeln trocknet. Er fixiert, bildet
    einen extra Schutz gegen Abblättern und verleiht zusätzlichen Glanz.



5. Profifeile von CATHERINE
    Originalgröße, 5,99 Euro

    Auch diese Feile ist hier sehr willkommen. Sie feilt sehr gut, sauber und sicher und entwickelt
    dabei wenig Feilstaub. Kann man immer gut gebrauchen!



6. Feuchtigkeitsspendendes Handmousse von ALESSANDO
    Originalgröße 6,95 Euro

    Mit Seefenchel-Extrakt und Hyaluronsäure. Laut Angabe besonders für empfindliche und
    trockene Hände geeignet.

    Ich mag den Duft leider nicht besonders, aber das ist ja persönliche Geschmackssache. Prinzipiell
    finde ich Handcremes in Beauty Boxen immer eine gute Idee, weil sie echtes Verbrauchsmaterial
    sind. Schön wäre es, wenn  mehr auf die Inhaltsstoffe geachtet werden würde. Denn laut
    Codecheck enthält diese Creme einiges an "nicht empfehlenswerten" Inhaltsstoffen.
    Fairerweise muss man dazu sagen, dass die Gala Beauty Box keine Naturkosmetik-Box ist. Trotz-
    dem könnte man ein bißchen mehr auf die Inhaltsstoffe achten.



Im Gesamturteil finde ich diese Box wirklich top. Der Preis liegt bei 19,95 Euro, der tatsächliche Wert  immer weit darüber. Dieses Mal sogar sehr weit darüber, nämlich bei 84,54 Euro!! (inkl. des ebenfalls immer beiliegenden Gala-Magazins). Dieses Mal sind  ausschließlich Originalgrößen enthalten! Da kann man nun wirklich nicht meckern!



Die Gala Beauty Box ist eine monatliche Überraschungsbox mit 6 Kosmetikprodukten in Original- oder Sondergröße zzgl. einer GALA-Zeitschrift.
Der Produktwert liegt bei über 40 Euro, der Preis für die Box beträgt nur 19,95 Euro pro Monat. Sie ist versandkostenfrei und monatlich kündbar.


Die Box wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

Dienstag, 23. Februar 2016

Basenfasten de luxe - das Kochbuch aus dem TRIAS Verlag

Noch knappe 5 Wochen bis Ostern... Diese Zeit nutzen viele als persönliche Fastenzeit. Ursprünglich ist das auch die kirchliche Fastenzeit, aber mittlerweile fasten auch diejenigen, die mit der Kirche nicht so viel am Hut haben. Fasten ist Trend geworden. Egal, ob man auf Süßigkeiten, auf Facebook & Co. oder auf andere Dinge verzichtet, es ist eine Zeit der bewußten Enthaltsamkeit in den verschiedensten Bereichen des Lebens. Man ist achtsamer als gewöhnlich, besinnt sich auf sich selbst und seine echten Bedürfnisse, oft verbunden mit einer inneren Reinigung. 

Die allermeisten fasten aber "im wahrsten Sinne des Wortes" und optimieren ihre Ernährung. Natürlicher soll sie sein, unverarbeiteter, weniger Quantität und mehr Qualität.  Eine wunderbare und lange bewährte Methode, das alles umzusetzen, ist das Basenfasten. Man verzichtet auf säurebildende Lebensmittel wie zum Beispiel Fleisch und Wurst, Eier, Milchprodukte, Weißmehl, Alkohol (und noch so einiges mehr). Der Effekt für den Körper ist eine wohltuende Regeneration, mehr Kraft und Energie und deutlich mehr Wohlbefinden. 

Allerdings ist es gar nicht so einfach, mehrmals am Tag leckere Mahlzeiten zu zaubern, die den Basenfasten-Regeln entsprechen. Der Genuß soll ja auf keinen Fall zu kurz kommen. Idealerweise sollte man zum Frühstück ein basenreiches Müsli zu sich nehmen, mittags einen Rohkostsalat plus eine Gemüsegericht und abends wieder eine Gemüsesuppe oder ein Gemüsegericht. Da können einem schon mal die Ideen ausgehen und die Motivation darunter leiden.

Bücher mit grundlegenden Informationen zum Basenfasten gibt es schon viele, und sie sind sicher für Anfänger, die sich zum ersten Mal mit diesem Thema auseinandersetzen, recht interessant.  Die etwas Fortgeschritteneren und alle, die Freude an frischen und selbst zubereiteten Gerichten haben werden am neu erschienenen 

Basenfaste de luxe - Das Kochbuch
von Sabine Wacker und Sascha Fassott


24,99 Euro, erhältlich im TRIAS Verlag

ihren Gefallen finden. Das Buch enthält Rezepte, die auch für anspruchsvollere Gaumen geeignet sind. Es sind "besondere" Rezepte, die nicht nur das Sattmachen, sondern den Genuß im Fokus haben. Wunderschöne Bilder machen Lust, die Gerichte auszuprobieren. Egal, ob man liebe Gäste verwöhnen möchte, oder ob man sich selbst im Alltage etwas besonders Gutes tun möchte, dieses Buch bietet eine Fülle an kreativen Ideen. Als Inspirationsquelle für Liebhaber der etwas exklusiveren Küche einfach nur toll.

Das Buch ist ein bißchen anders gestaltet als üblich. Zuerst kommt ein Rezeptteil, der wiederum in die vier Jahreszeiten  gegliedert ist. 


Der zweite Teil ist allgemein gehalten und erklärt grundsätzliche Dinge. Man bekommt auch viele Zusatzinformationen rund ums Thema Basenfasten. 


Ein paar Impressionen aus dem Buch:




Schon mal Zucchini Sushi ohne Reis gegessen? Ich auch nicht...


Ein exklusives, liebevoll gestaltetes Koch-Buch mit außergewöhnlichen Rezeptideen, die alle für das Basenfasten geeignet sind. Aber im "De Luxe" Style eben ...


Das Buch wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt.



Freitag, 19. Februar 2016

Was ich von der Kisura Box behalte

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Hier kommt die Auflösung, was ich von der gestern vorgestellten Kisura Box behalte (und warum):



Das war nicht nur mein, sondern auch euer favorisiertes Outfit. Auf den ersten Blick vielleicht nichts Außergewöhnliches. Jeans und Bluse halt. Aber was für eine Jeans. Sie ist super stretchig und einfach megabequem. Sie hat außerdem einen hohen Bund und ich fühle mich sehr wohl darin. Die gebe ich auf gar keinen Fall wieder her. Um den Faltenwurf zu reduzieren, trage ich sie inzwischen mit einem Gürtel, dann rutscht nichts und wirft kaum noch Falten.

Dieses Bordeaux der Bluse mit dem Sternchenschal hat es mir von Anfang an angetan, und auch diese beiden Teile dürfen in meinen Schrank.



Außerdem behalte ich das etwas länger geschnittene Basic Top, das ein prima Kombi Teil ist und durch die neutrale Farbe zu allem passt. So etwas suche ich schon länger, da es momentan fast nur noch diese Tops mit Spitzenabschluss in längerer Form gibt. Ich wollte gerne etwas ohne dieses Spitzengedöns.

Und ich behalten die Jacke. Hier möchte ich Gunda gerne nochmal fragen, warum sie dir nicht gefällt. Grundsätzlich nicht oder an mir nicht? Keine Scheu, ich möchte es ehrlich wissen. Die Jacke ist übrigens das favorisierte Teil meines Manns. Er findet sie richtig klasse und ist der Meinung, ich soll sie unbedingt behalten. Sie trägt sich ganz leicht und angenehm. Auch die Jacke kann man sehr gut kombinieren, sie ist in einem dunkleren Braunton gehalten und je nach Tuch und Tasche kann sie ein ganz neues Gesicht bekommen. 

Am wenigsten gefallen hat mir der weisse Kurzarmpullover. Der Schnitt ist eher breit, obwohl auch er hinten länger ist als vorn, aber da gibt es vorteilhaftere Teile für mich. Wobei ich einen Kurzarmpullover in Longform sehr gerne tragen würde, vielleicht finde ich ja noch einen anderen.

Die restlichen Sachen waren auch nicht schlecht, aber da ich mich entscheiden muss und nicht alles behalten kann, ist das meine Auswahl. 






Donnerstag, 18. Februar 2016

Ich teste den Kisura Online Styling Service

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Kisura bedeutet übrigens "zauberhaft schöne Frau" 

Kisura ist ein deutsches Start Up Unternehmen, das es sich zur Aufgabe macht, die Schönheit jeder Frau zu unterstreichen, und das unabhängig von Kleidergröße und Geldbeutel . Es besteht aus einem erfahrenen Stylisten-Team, das zunächst die Wünsche und Erwartungen der Kundin individuell abklärt und dann eine Auswahl an Kleidungsstücken zusammenstellt, die per Post nach Hause kommt. Man kann alles in Ruhe daheim anprobieren. Es besteht kein Kaufzwang, man kann alles problemlos retournieren, wenn gewünscht. Die Preise der Kleidungsstücke sind übrigens die normalen Ladenpreise. Der Service sowie der Hin- und Rückversand ist kostenlos.

Zunächst meldet man sich auf der Kisura Online Seite an und füllt schon einmal einige Fragen zur Klärung von grundsätzlichen Dingen aus. Zum Beispiel geht es um bevorzugte Farben und Schnitte, um Teile, die man auf gar keinen Fall haben möchte (zum Beispiel Röhrenjeans oder Latzhosen o.ä.) und um den persönlichen Figurentyp. Ebenso wird der preisliche Rahmen festgelegt und natürlich die Stilrichtung und die Größe. Es lassen sich jederzeit Änderungen vornehmen. Bisher dachte ich immer, so ein Online Styling Service ist eher für vielbeschäftigte Business-Frauen gedacht, die keine Zeit haben, ihre erlesenen Stücke selbst einzukaufen. Aber nein, auch ganz "normale" Frauen, die einfach mal ein anderes Styling ausprobieren möchten, sind hier ganz richtig. Es gibt auch Casual Outfits für den normalen Geldbeutel. Man kann sich einen sportlichen oder klassischen  oder eleganten Look wünschen, oder einen Mix aus alledem. Egal, ob man ein Kleid für einen bestimmten Anlaß sucht, oder ein Outfit für ein Bewerbungsgespräch oder eine bestimmte Farbe oder, oder, oder ...  Kisura macht es möglich.

Keine lange Einkaufstouren in überfüllten Kaufhäusern mehr, kein Ärgern, wenn die gewünschte Größe mal wieder vergriffen ist, keine utopischen Parkgebühren und vor allem, kein nerviges Umziehen samt Sack und Pack in den meist eh zu kleinen Umkleide-Kabinen. Je älter ich werde, umso weniger mag ich diese nervige Sucherei nach bestimmten Kleidungsstücken. Oft darf man nur drei in die Umkleidekabine mitnehmen, würde aber gerne vier anprobieren. Die Liste der Argumente für einen Online Styling Service ist lang. Jedenfalls bei mir. Am allerspannendsten fand ich aber die Idee, Outfits vorgeschlagen zu bekommen, die ein professioneller Stylist für mich als besonders geeignet erachtet. Selbst greife ich doch immer wieder zu ähnlichen Teilen bzw. nehme viele andere gar nicht erst wahr und bringe mich so um die Möglichkeit, meine Garderobe mit peppigen Ideen zu erweitern.

Damit Kisura die entsprechenden Outfits auswählen kann, findet im Vorfeld ein kurzes und sehr sympathisches Telefongespräch statt. Es wird genau gefragt, was man in seiner Styling-Box vorfinden möchte. Man kann zum Beispiel Schuhe, Taschen und Schmuck ein- oder ausschließen. Man kann für Unter- und Oberteile unterschiedliche Größen festlegen, was mir sehr entgegen kommt, da ich "oben" eine Größe größer trage als "unten".  Ebenso kann man bestimmte Körperteile "in den Fokus" rücken oder eben auch nicht.

Einige Tage später erhält man dann seine liebevoll, von handverpackte Box mit persönlichem Anschreiben der Stylistin. Sehr süß!

Ich habe mir einen lässigen, sportlichen Style für jeden Tag gewünscht, der figurfreundliche Oberteile beinhaltet. Sie sollten eine gute Länge haben, nicht zu eng geschnitten sein, bequem für jeden Tag, aber natürlich trotzdem modisch. Ich war sehr gespannt!!

Ich zeige euch nun, was mir Kisura alles geschickt hat (soviel vorneweg, ich wurde nicht enttäuscht!):







Die Jeans ist von Vero Moda und super super stretchig. Dadurch wirft sie ein paar Falten, was mich aber überhaupt nicht stört. Sie ist sehr bequem umd macht jede Bewegung mit. Die Farbe von Bluse und Tuch gefällt mir auch super gut.




Das hier ist ein langes Basic-Top (hatte ich mir gewünscht), mit einer etwas kürzeren Blusen-Variante darüber. Sie hat einen frühlingshaften Schmetterlingsaufdruck und paßt in den aktuellen Rosenquarz- und Serenity Trend.

Ebenfalls war diese Tom Tailor Kunstleder Jacke in meiner Kisura Box enthalten (oder sollte ich besser sagen Cardigan?). Die Jacke ist vorne offen, ohne Verschluß und fällt schön locker. Ich bin mir sehr sicher, dass ich selber niemals zu so einem Modell gegriffen hätte, aber angezogen sieht die Jacke richtig toll aus.




Als nächstes kommt eine Kombination aus kurzärmeligem Strickpulli und dem etwas längeren Basic-Top. 





Und das ganze noch einmal mit der Jacke darüber.



Das waren alles Vorschläge rund um die Jeans. Alles läßt sich sehr  gut untereinander kombinieren.

Aber das ist noch nicht alles, denn es gibt noch ein zweites Outfit Set. Hier bildet eine bordeaux-farbene Kunstleder Hose das Herzstück.





Ich bin mir nicht sicher, ob ich diese Bluse behalten soll (das Etikett ließ sich nicht gut verstecken, man hätte es durchgesehen, deswegen prangt es etwas plakativ auf der Bluse). Sie wäre auf jeden Fall ein gutes Kombi-Teil.

Das "fertige" Outfit mitsamt Cardigan sehr ihr hier:




Ich bin mehr als positiv überrascht und sehr zufrieden, wie gut und passend meine Wünsche umgesetzt wurden. Jetzt habe ich die Qual der Wahl. Was soll ich behalten und was nicht? Ich habe natürlich schon so meine Favoriten, würde mich aber über eure Meinung freuen. Ich löse dann morgen auf, für welche Teile ich mich entschieden habe.

Wenn ihr nun auch neugierig geworden sein solltet, könnt ihr euch hier mal umschauen. Es ist alles ohne Kaufverpflichtung und super informativ zum Stöbern.  Kisura

Ich möchte mich hier bei meiner Stylistin Lena bedanken! Sie hat wirklich ganz tolle Sachen passend zu meinem Typ und nach meinen Wünschen ausgesucht. <3 

Ich werde diesen einzigartigen Service mit Sicherheit wieder in Anspruch nehmen!




Dieser Post ist in freundlicher Kooperation mit Kisura entstanden.




Montag, 15. Februar 2016

Natürlich schön? Ab heute Ja! Bestandsaufnahme

An meine Haut lasse ich nur Wasser und ... Aluminium? Azo-Farbstoffe? Sodium Saccharin, das in Tierversuchen krebserregend ist? Hormonell wirksame Konservierungsstoffe? Künstliche Farbstoffe? Erdöl? Leider ja. Und ich bin ehrlich schockiert.

Vor einiger Zeit wurde ich auf die Internet-Seite Codecheck Info aufmerksam, auf der man viele Produkte aus den Kategorien Kosmetik, Lebensmittel, Haushalt, Baby/Kind auf seine Inhaltsstoffe checken kann. Es gibt auch eine kostenlose App fürs Handy, mit der man direkt den jeweiligen Strichcode eines Produktes scannen kann und binnen Sekunden über die Inhaltsstoffe informiert ist. Das Wochenende über habe ich meinen halben Haushalt gescannt, vor allem meine vielen Beauty-Produkte. Was ich da herausgefunden habe, hat mich wirklich erschüttert.

Bisher habe ich nur hin und wieder mal ein Naturkosmetik-Produkt gekauft. Ich war in dem (Irr-)Glauben, dass es in Deutschland ausreichend Bestimmungen, Gesetze und Kontrollen gibt, die nur "gute" Produkte auf dem Markt zulassen. Ok, "gut" ist natürlich relativ. Aber dass solche Giftcocktails auf uns losgelassen werden, das war mir nicht bewußt. 

Beginnen wir mal mit einem Deo. Erfreulicherweise gibt es mittlerweile viele ohne Aluminium, das im Verdacht steht, Brustkrebs zu fördern sowie die Entstehung von Alzheimer. Ich achte schon lange auf Deos ohne Aluminium (leider sind noch jede Menge anderer umstrittene Stoffe drin, aber dazu ein anderes Mal).

Nun ist die Industrie ja nicht blöd, und haut uns das Aluminium halt in Gesichtscremes und Make Up um die Ohren. Ich dachte, das darf doch nicht wahr sein. Ein großer Aluminium Verwender ist übrigens die Firma Eucerin. In vielen ihrer Cremes steckt Aluminium. 

Aber auch in meinem aktuell verwendeten Make Up von L'Oréal. Perfect Match, Farbe 4 N Beige ist Aluminium!


Und noch einige andere "weniger empfehlenswerte" Stoffe. Ich habe mir diesen Mix direkt ins Gesicht geschmiert und bin wirklich aufgebracht. Denn in fast jedem "normalen" Pflege-Produkt von der Zahnpasta über das Duschgel, über Lippenpflegestifte bis zur dekorativen Kosmetik ist ein Mix aus krebserregenden Stoffen enthalten. Manche sind "hormonell wirksam", manche finden sich sogar in Muttermilch wieder oder sie lagern sich in Leber und Nieren oder in den Knochen ab.

Das Make Up ist übrigens direkt in die Mülltonne gewandert, gemeinsam mit 'zig Handcremes und vielen, vielen anderen Dingen.

Und ich bin direkt zum nächsten Bio-Laden gegangen und habe dort mal das Beauty-Sortiment gecheckt. Noch ist das alles ein bißchen Neuland, aber ich bin nicht mehr bereit, meinen Körper mit derart ungesunden Produkten zu malträtieren. Ich habe meine App immer dabei und scanne jetzt schön jedes Produkt erst einmal ein. Es kann dauern, bis man eines findet, das uneingeschränkt "grün" ist. (Es gibt zu jedem Produkt einen Kreis, der die Anteile von von guten und nicht empfehlenswerten Stoffen farblich in grün und rot anzeigt, ähnlich einer Ampel. Ist der Kreis komplett grün, ist alles ok).

Die Qualität hängt übrigens nicht vom Preis ab. Es gibt teure Naturkosmetik, aber auch erschwingliche. Ich habe bereits festgestellt, dass zum Beispiel die Marke neobio natural cosmetics im unteren Preissegment liegt. Und interessanterweise sind viele "normale" Produkte von Balea ohne schädliche Zusatzstoffe. Zum Beispiel dieses Gesichtswasser, das nicht mal einen Euro kostet.



Oder dieser ölfreie Augen Make Up-Entferner von elkos (Edeka). Er kostet unter zwei Euro und ist wirklich gut.


Jeder spricht von Clean Eating (ist auch gut so), aber - und da nehme ich mich nicht aus - konventionelle Kosmetik ist (war) irgendwie geduldet. Wenn man sich mal überlegt, mit wie vielen schädlichen Stoffen man im Laufe eines Lebens in Berührung kommt, von denen keiner weiß, wie sie in Kombination wirken, dann muss man sich nicht über die zunehmenden Krebserkrankungen, Allergien und Unverträglichkeiten wundern. Man kommt unweigerlich zu dem Schluss, diesen Schadstoffmix drastisch reduzieren zu müssen / zu wollen. Und das werde ich tun. 

Jeder Schadstoff, der nicht in meinem Körper landet, ist wichtig. Und ein Mosaiksteinchen mehr für ein gesundes Leben. 

Ich werde mich in nächster Zeit intensiv mit dem Thema Naturkosmetik/-pflege bzw. mit unbelasteter Kosmetik beschäftigen und euch meine Alternativen zu den herkömmlichen Produkten vorstellen. Ich hoffe, ihr seid genauso gespannt wie ich!

Bis dahin - immer schön clean bleiben! 

Freitag, 12. Februar 2016

Bitterkalt - ü 30 Blogger & Friends



Draußen ist es bitterkalt,
da braucht man ein paar Mützen halt.
Das dacht' ich mir, so war der Plan,
als es dann doch ganz anders kam.
Kein Minusgrädchen weit und breit,
es schüttet schon die ganze Zeit.
Bitterkalt? Haha, von wegen,
ich steh' hier ziemlich krass im Regen.
Ich bin geworden richtig nass,
doch hatte trotzdem sehr viel Spass!
Das Resultat könnt ihr jetzt sehen:
Viel Vergnügen - bitteschön....



Die gute, alte Pudelmütze mit Bommel gehört zu den Mützenklassikern und passt einfach immer. Der wollige Zopfstrick sorgt für warme Ohren und geht auch bei nicht ganz so eisigen Temperaturen.




                           



Bei richtig kalten Temperaturen ist die Kosakenmütze ein gute Wahl. Mit warmen Ohrklappen kann man es sogar bei Minusgrade gut draußen aushalten (alle Fellbesatzteile an meiner Jacke sowie an dieser Mütze sind aus Kunstfell).





Mein persönliches Lieblingsstück ist diese Kopfbedeckung aus reiner Schurwolle. Sie ist ein Zwischending zwischen Mütze und Hut, und ich mag das Schleifchen an der Seite!


  



Eine Baskenmütze darf natürlich auch nicht fehlen. Sie ist allerdings eher ein Deko-Accessoire, denn so richtig warm gibt sie nicht. Musste sie auch nicht, es hat eh geschüttet wie aus Kübeln.



Statt traumhafter Schneelandschaft (ungefähr so),



sah es in Wirklichkeit so aus:


Damit es wenigstens ein bißchen nach bitterkalt aussieht, habe ich mir hier ein paar Schneeflocken übers Bild gelegt. 



Besucht auch die anderen Teilnehmerinnen dieser "Bitterkalt" Aktion!



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